Wie kann ich teilnehmen am Geschichtstalk?

 

 

„Der Geschichtstalk im Super7000“ ist ein Projekt zur Digitalisierung der historischen Wissenschaftskommunikation und der geschichtsbezogenen Aus- und Fortbildung für Multiplikator_innen. Das Fachgebiet Public History (Geschichte in der Öffentlichkeit) braucht neue Formate, damit Historiker_innen und Geschichtsinteressierte gemeinsam und öffentlich über die gesellschaftliche Bedeutung von Geschichte heute nachdenken, diskutieren und streiten können. Ins Internet sind wir mit diesem Anliegen gegangen, damit möglichst viele Menschen am Geschichtstalk teilnehmen können. Verschiedene Möglichkeiten dazu stellen wir hier vor:

Inhalt

Wie kann ich mir ansehen und anhören, worüber andere diskutieren?

Sehen Sie am Donnerstag Abend ab 20 Uhr die Talkshow im Livestream auf L.I.S.A. live oder auf YouTube. Anschließend ist die Sendung weiter auf YouTube verfügbar, suchen Sie in unserem YouTube-Kanal nach dem Video. In der Woche nach der Livesendung produzieren wir einen Director’s Cut im 16:9-Format, den Sie auch als Video-Datei herunterladen können. Sehen Sie dazu in unserem Blog rechts in der Seitenleiste unter „Unsere Sendungen“ nach, oder schauen Sie auf L.I.S.A. gts7000.

Die Diskussion über das jeweilige Thema unserer Sendung findet nur zu einem kleinen Teil im Super7000 statt. Mehr Menschen diskutieren darüber im Internet, besonders in Sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook. Wenn Sie dort aktiv sind, finden Sie unsere Accounts in unserem Blog rechts in der Seitenleiste unter „Soziale Netzwerke“. Abonnieren, folgen oder liken Sie uns, ganz wie Sie mögen! Wenn Sie nicht in den Sozialen Netzwerken angemeldet sind, können Sie sich trotzdem einen Überblick verschaffen, indem Sie unsere Twitterwall (oder Social Wall) ansehen: Gehen Sie dazu auf walls.io/gts7000, dort sehen Sie eine Auswahl der neuesten Diskussionsbeiträge.

Wie kann ich selbst mitdiskutieren?

Wenn Sie bei Twitter oder Facebook, bei Instagram oder YouTube angemeldet sind, können Sie den jeweiligen Account @gts7000 anschreiben, oder Sie versehen Ihren Diskussionsbeitrag mit dem Hashtag #gts7000. Dann können Sie sich leicht mit anderen Nutzern, die den Hashtag benutzen, austauschen, etwa auf Facebook oder auf Twitter. Beim Twittern erscheinen Sie mit dem Hashtag #gts7000 auch auf der erwähnten Twitterwall. Auf Facebook ist es zu diesem Zweck erforderlich, einen Kommentar genau unter dieses Event zu schreiben, so wie unser Digitalberater Jürgen Hermes es vorgemacht hat.

(Ein Hinweis für die Twitter-Profis: Antworten, die sich an mehrere Accounts richten, werden auf der Twitterwall unübersichtlich bis unleserlich. Ich zumindest werde mich daher während der Sendung bemühen, höchstens je einem Account zu antworten. Für die öffentliche Diskussion gedachte Antworten können Sie mit #gts7000 markieren und die Empfängerliste weglassen, damit sie auf der Wall für alle lesbar sind.)

Wie kann ich selbst mitdiskutieren, ohne mich in Sozialen Netzwerken anzumelden?

Viele Menschen sind skeptisch, was eine eigene Aktivität in Sozialen Netzwerken angeht. Das ist noch kein Grund, am Geschichtstalk nicht aktiv teilzunehmen. Mir fallen folgende Möglichkeiten ein, zur #gts7000-Diskussion beizutragen, ohne irgendwo angemeldet zu sein:

  • Schreiben Sie einen Kommentar unter einen Artikel in unserem Blog! Zur aktuellen Sendung bieten die Ausgangspositionen immer gute Vorlagen, Anker, Angriffsflächen.
  • Schreiben Sie uns eine E-Mail! Meine Adresse finden Sie im Impressum unseres Blogs. Schreiben Sie dazu, ob es sich um einen Diskussionsbeitrag handelt, den ich mit oder ohne Ihren Namen veröffentlichen darf.
  • Schicken Sie uns Material jeglicher Art, mit der Sie zum Geschichtstalk beitragen wollen – auch anonym, indem Sie es in unseren toten Briefkasten hochladen.
  • Nehmen Sie ein Video auf, in dem Sie zur nächsten Sendung Stellung nehmen, und schicken Sie es an mich! Oder vereinbaren Sie einen Termin, damit ich Ihnen über Skype ein paar Fragen zum Thema der nächsten Sendung stellen kann! Wir sammeln vor jeder Sendung möglichst vielfältige Stimmen von außen ein, um sie in der Sendung zu diskutieren.
  • Machen Sie selbst Vorschläge, wie Sie zum Geschichtstalk beitragen können! Manche Wege haben wir schon ausprobiert und versperrt gefunden, aber andere sind uns sicher noch nicht eingefallen.
  • Geben Sie uns auch ungefragt Ratschläge! Der Geschichtstalk im Super7000 ist ein experimentelles Pilotprojekt. Wir sind aufgebrochen, um fremde Erzählungen zu entdecken, unbekannte Kommunikationsformen und neue Geschichtskulturen. Kennen Sie den Weg?

Wie kann ich den Geschichtstalk sonst noch unterstützen?

  • Spielen Sie mit beim Buzzword-Bingo: Der Link Buzzwords 2. Sendung #gts7000 Bingo! erzeugt eine Bingotafel mit zufällig kombinierten Begriffen und Wendungen. Wenn Sie in unserer Livesendung eins davon hören, markieren Sie das Feld. Wenn Sie fünf Begriffe in einer geraden Linie markiert haben, springen Sie auf, rufen „Bingo!“, machen Sie ein Foto (mit Uhrzeit) und senden Sie es auf einem der hier beschriebenen Wege an uns! Gewinnen können Sie bei dem Spiel enorme Aufmerksamkeit für die Diskussion.
  • Sprechen Sie fernab des Internet über diesen neuen Geschichtstalk, und wie man sich daran beteiligen kann!
  • Markieren Sie sich die Termine unserer kommenden Sendungen, damit Sie wieder live dabei sein können!
  • Sie können auch als Zuschauer zu unserer Livesendung ins Super7000 nach Düsseldorf kommen, wenn Sie sich vorab anmelden. Eintritt verlangen wir erst, wenn es mehr Anmeldungen gibt als Stühle frei sind.
Dieser Beitrag wurde unter Aktuelles, Projekte abgelegt und mit , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.